Ausstellungseröffnung im Rahmen des ZINNOBERS 2021 Zinnoberwochenende 4.und 5.September 2021 von 12 -19 Uhr
Rahmenprogramm: Sa 4.9.21 -17 Uhr Führung und Gespräch mit den Künstler*Innen, Maltisch für Kinder So 5.9.21 -14 Uhr Mitmachaktion für die Besuche*Innen
Ausstellungsdauer: 4.-16. September 2021 Geöffnet: Mo + Mi 16-19 Uhr, So 15-17 Uhe und nach telefonischer Vereinbarung
Von mir zu dir zum Wir – & zurück Lesung mit Musik am Sonntag, 10. Oktober 2021 um 17 Uhr in der Galerie LortzingART, Lortzingstr. 1, 30177 Hannover
Jan Hendrik Rübel • Dirk Strauch • Christa Eschmann • Marcus Neuert • Susanne Schieble • Tihomir Popović als Gast: Agnes Hapsari (Klavier) Das brandneue Programm der Gruppe Poesie Hannover in Corona-Zeiten als szenische Lesung mit Musik. Wie verändert die „neue Distanz“ den Einzelnen, die Gesellschaft, die Kultur? Wie definieren sich unsere jeweiligen ReichWeiten? Ein nachdenkliches bis satirisch-kritisches Textgewebe der besonderen Art.
Nur nach vorheriger telefonischer Anmeldung unter 0511-6963433. Bitte beachten Sie die Zugangsbedingungen nach 3-G-Regelung.
Die Bilder der Autorin Tarja Sohmer sind eine Spielwiese, auf denen sie ausprobiert, wie ein Bild wird, wenn das Bild entscheidet. Sie thematisieren oft menschliche Beziehungen. Dass die Künstlerin vor allem Literatin ist, sieht man an der Namensgebung der Werke.
Zu sehen sind die Arbeiten So- 14-17 Uhr und Mi, Do, Fr, Sa 16-19 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung
Die Autorin Tarja Sohmer liest aus ihrem zweiten vielbesprochenem Roman „Nächte mit Tom“.
Foto: Bert Strebe
Tarja Sohmer liest über eine 50-jährige Frau, glücklich verheiratet, die eine Affäre mit einem anderen Mann beginnt. Aus dem physischen Abenteuer wird eine psychische, die Suche nach sich selbst führt über einen Umweg. Sie muss sich erst selbst verlieren, um besser zu sich zu finden. Auch wenn es um Erotik geht, kann man die Lesung hören, ohne rot zu werden. Bitte beachten Sie die „2G-Regel“ Moderation: Martina Sulner Musik: Tatjana Prelevic Veranstalter: DFG Hannover, Das finnische Buch e.V. und in Kooperation mit dem Kulturbüro der LH Hannover und LortzingART Galerie Loft Atelier Platzreservierung für eine der Vorstellungen unter Tel. 0179-963 4114 oder kunst@irlippok.de
Es ist eine schöne Tradition geworden, und nun steht am 15.10.2021 ein kleines Jubiläum an – zum 10. Mal kooperieren das Kulturbüro der Landeshauptstadt Hannover und der hannoversche Autor KERSTEN FLENTER mit INGE-ROSE LIPPOK und dem ATELIER LORTZING ART.
„Wahr bleibt, was uns nah bleibt“
Freitag, den 15. Oktober 2021
KERSTEN FLENTER mit Gästen2 Vorstellungen 18.30 Uhr (Einlass 18 Uhr) und 20:15 Uhr (Einlass 19:45)
Kersten Flenter
Die letzten Monate haben unser aller Leben durcheinandergewirbelt. Was sicher schien, ist plötzlich unsicher; Lebensentwürfe und Pläne mussten neu sortiert, gedacht und verhandelt werden. Vieles ging verloren, nicht aber die Macht von Poesie und Humor. Und schließlich wirft uns diese gewaltige Krise zu einem guten Stück auf uns selbst zurück.
Kersten Flenter nimmt dies zum Anlass, mit den Zuschauern ein poetisches Innehalten zu feiern. Er präsentiert Texte mit gewohnt ungewöhnlichen Inhalten und Perspektiven, zum Fühlen, Nachdenken und Lachen. Aus Anlass des 10-jährigen Jubiläums lädt Kersten Flenter in diesem Jahr zur musikalischen Unterstützung seine Hausband ein. Die Flenter & Knop-Band (Christoph Knop (p/g/voc), Boris Eisenberg (b), Elke Scheifele (Sax) und Peter Lomba (perc) begibt sich an diesem Abend im Wechsel mit Texten von Kersten Flenter in ein musikalisches Abenteuer aus Songs, die die Leben der Musiker eindrücklich beeinflusst und geprägt haben. Eine kleine Reise zur Wahrhaftigkeit.
Platzreservierung für eine der Vorstellungen unter Tel. 0179-963 4114 oder kunst@irlippok.de Eintritt frei- Spendenhut Bitte beachten Sie die „2G-Regel“
Ausstellung ART BRUT 29.8.-22.9.2019 Im Rahmen des 2tägigen 22. Zinnober hatte LortzingART viele neue Besucher. Sechs glückliche Besucher, die sich beim GEWINNSPIEL beteiligt hatten, konnten mit einem Ölbild oder Grafik nach Hause gehen.
Art Brut ist eine Kunstrichtung, bei der die Werke losgelöst von Malstilen, -traditionen und -epochen entstehen. Die Künstler stammen aus Randgruppen: Menschen mit geistigem und psychischem Handicap aus psychiatrischen Krankenhäusern und Heimen oder Eigenbrötler, die sich außerhalb von gesellschaftlichen und kulturellen Konventionen befinden. Sie entwickeln alle einen ureigenen Malstil, der sich nicht verändert und der von hoher Innovation und schöpferischer Kraft zeugt.
Die Ausstellung zeigt einige herausragende Exponate von Gugginger Künstlern und aus der in Lausanne beheimateten Sammlung von Dubuffet. Im Fokus stehen weiterhin Werke aus dem Nachlass des Berliner Künstlers Herbert Strässer, der dort selbst in der Psychiatrie tätig war. Den Schwerpunkt bilden ausgewählte Arbeiten des Künstlers Gert Zech aus Ebersbach/Fils.
Zur Finissage laden wir ein am 22.9.2019 16 Uhr Rundgang durch die Ausstellung mit Harald Gruner 17 Uhr Der klassische Gitarrist und Komponist Michael Seubert liest und vertont Christian Morgensterns „Galgenlieder“.
Auch zum Start ins neue Jahr stellte KERSTEN FLENTER sein neues Programm 2020 bei LortzingArt vor: Freitag, den 17. Januar 2020 um 19 Uhr Flenter nahm das Publikum auch diesmal mit an die unterschiedlichsten Schauplätze. Und wie immer bewies Flenter ein sanftes Gespür für ungewöhnliche Perspektiven, ein Faible für groteske Dialoge und eine ausgesprochene Zuneigung für Menschen mit Haltung. Als Gast hatte er diesmal JON FLEMMING OLSEN dabei – Singer-Songwriter und beeindruckende One-Man-Band und feinsinniger Entertainer.
Gefördert aus Mitteln der Atelier-und Projektraumförderung des Kulturbüros der Landeshauptstadt Hannover, der Stiftung SPARDA.Bank Hannover und der Dr. Christina Hackerodt Kunst-und Kulturstiftung
Das japanische Künstlerpaar auf der Spurensuche, die sich im Wandel der Zeit ergeben, nach den sichtbaren und unsichtbaren, in physiologischer wie auch psychologischer Hinsicht.
Eröffnung, Mittwoch, 3. Juli 2019 um 19 Uhr
Es sprachen : Prof. Wilfried Köpke und Dr. Claudia Fortagne Grußwort: Dr. Susanne Schieble, Präsidentin der Deutsch-Japanischen Gesellschaft
Zur Ausstellung : Die geplante Veranstaltung verbindet gleich mehrere Aspekte der deutsch-japanischen Partnerschaft insbesondere der zwischen den Städten Hiroshima und Hannover. Megumi Yashima, Künstlername Megumi Yamaura, kam im September 2018 mit ihrem Ehemann, Yohei Yashima, für elf Monate zu Forschungszwecken nach Hannover. Beide Künstler haben in Japan schon an zahlreichen Ausstellungen teilgenommen und ihre Werke wurden mehrfach prämiert.
Megumi Yamura und Yohei Yashima setzen sich künstlerisch intensiv mit Thema der stetigen Veränderung auseinander. Sie suchen nach den Spuren, die sich im Wandel der Zeit ergeben, nach den sichtbaren und unsichtbaren, in physiologischer wie auch psychologischer Hinsicht. Yamaura erschafft ihre Werke mit Techniken und Materialien der traditionell Japanischen Malerei NIHONGA, die bereits vor 1.300 Jahren Anwendung fanden. Ihre individuelle Ausdrucksweise spiegelt ihre zeitgenössische Sicht im Spannungsfeld zur Tradition wider. Yohei Yashima hat sich hauptsächlich der ölmalerei verschrieben. In Hiroshima arbeitete er mit behinderten Kindern. Daraus ergab sich im Besonderen seine Beschäftigung mit der Frage: Wie begegnen wir dem Schicksal und dem Leid unserer Mitmenschen? Die Ausstellung „Spuren des Zeitenwandels“ zeigt Arbeiten, die die Künstler während ihres Aufenthaltes in Hannover angefertigt haben: Beobachtungen, Herausforderungen, Erinnerungen, erkennbare Parallelen zu Japan und neue Erkenntnisse.
Zusammen mit der Ausstellungsmacherin und Künstlerin Inge Rose Lippok möchte es die DJG Hannover den japanischen Künstlern ermöglichen, am Ende ihres Aufenthaltes ein Resümee zu ziehen, gemeinsam mit Freunden, Bekannten und allen Interessierten – ganz im Sinne eines lebendigen Kulturaustausches.
Die Hannover- Fans des Berliner Liedermachers konnten sich freuen ….. Freitag, 26. April 2019 19.30 Uhr Neben bekannten und neuen Chansons stellte der Liedermacher sein neues Buch GRüNMANTEL vor.
„Irgendwo in der Uckermark liegt das Dorf Grünmantel (…) Das Porträt eines fiktiven brandenburgischen Dorfes bietet mithilfe skurriler Verwicklungen und Charaktere fabelhafte Unterhaltung und offenbart darüberhinausgehend die Gesellschaft im Kleinen (…) Mit speziellem Humor und ebensolchen Charakteren erzählt Manfred Maurenbrecher ohne jeden literarischen oder moralischen Dünkel, aber mit großer Sprachkraft (…)“ Sabine Zielke, Berliner Volksbühne
24. März – 28. April 2019 Niederländische Malerin trifft auf Düsseldorfer Schmuckdesignerin. Hieke Veenstras abstrakte Farbfelder und Landschaften mit angedeuteter räumlicher Tiefe, groß- und kleinformatig. Anemone Tontsch mit immer wieder überraschend verwendeten Materialien, die Lust des Experimentiellen. Ein großes Spannungsfeld zwischen Wandbildern und Raumobjekten.
Erlebnis HIEKE VEENSTRA Mit Vorliebe arbeitet die niederländische Künstlerin an Orten, wo ein Zeitgeist sichtbar ist. Wo Geschichte spürbar ist. Grenzen, das stets aktuelle Thema, Grenzprobleme. Was haben die Menschen zu erzählen ? ..Die Gedanken und Erlebniße dazu spiegeln sich in den Zeichnungen und Bildern der Künstlerin . Sie sind aus dem persünlichen Erlebnis, den Berührungen und aus dem Leben der Künstlerin wie dem MITERLEBEN für Menschen und ihre Situationen entstanden. …“Bilder zur Geschichte aber auch zur Hoffnung“ ( Ulricke Knüfel 2015 )
work in progress ANEMONE TONTSCH Die Düßeldorfer Schmuck- und Designerin hatte schon in ihrer 1. Außtellung 2012 bei LortzingART mit ihren „Ausgeatmeten Fußbällen“ viel Aufmerksamkeit erregt. Das Fernsehen und Rundfund hatten seinerzeit berichtet, mit welcher künstlerischer Abenteuerlust sie die ungewühnlichsten Matern um die Idee, die dahinter steckt.