Lesung mit Barbara Schlüter  „Vergiftete Lüge“

Band 1 der historischen Romanreihe
Lesung am Mittwoch, den 28.Mai  um 19 Uhr
Eintritt frei (Hutspende erbeten)
Platzreservierung unter Tel. 0179 963 4114 oder
Mail info@irlippok.de

Gefördert durch das Kulturbüro der Landeshauptstadt Hannover

Dr. Barbara Schlüter
Historikerin, Schriftstellerin, Coach
Als wissenschaftliche Assistentin (damals Barbara Kroemer) am Historischen Seminar der Universität Hannover bot sie als Erste Veranstaltungen zum Thema „Frauen in der Geschichte“ an. Danach war sie  über 30 Jahre selbstständig als Coach und Managementberaterin.

Mit dem Sachbuch „Rhetorik für Frauen“ (1987) hatte sie  Pionierarbeit auf diesem Gebiet geleistet. Sie lebt in ihrer  Heimatstadt Hannover und auf der kanarischen Insel La Palma. Die historische Roman-Reihe um 1890 mit der eigenwilligen jungen Elsa begann 2012 mit „Vergiftete Liebe“, wo Elsa einen mysteriösen Todesfall im Königlichen Schauspielhaus in Hannover klärt.

Atelierspaziergang der Region Hannover

Atelier LortzingART  Inge-Rose Lippok
geöffnet am Sa 10. + So 11. Mai 2025  10-18 Uhr
Freier Eintritt  mit Verlosung

  • Eine Verlosung mit Arbeiten „aus dem ausgegrabenen Bestand“  10. + 11.05.25 um 15 Uhr
  • Und zum Sehen und  Reinhören das Projekt „So fügt sich mein Wort zu deinem Bild“
    Entstanden zu 13 neuen Gedichten des hannoverschen Autors KERSTEN FLENTER
    wuchsen großformatige Bildern von Lippok bei der Präsentation im Februar 2025 mit den Texten live zu einem Gesamtkunstwerk zusammen.
    Hier ist die Gelegenheit, sich beim Betrachten der Bilder über einen QR-Code die Texte des Autors im Originalton anzuhören.
  • Neu gefüllte LortzingART-Tüten mit Unikaten zum Sammler-SpezialPreis

AUSSTELLUNG DER TEILNEHMENDEN DES ATELIERSPAZIERGANGS 2025
“Heiter bis wolkig“
Schloss Landestrost Neustadt a. Rbge 10. Mai – 22. Juni 2025


Pariser Souvenirs -THOMAS SIEMENS

Sonntag, 27. April 2025  um  18 Uhr

Gitarrenkonzert mit Werken aus dem 19. Jahrhundert und Improvisationen

In diesem Konzert nimmt Thomas Siemens das Publikum mit auf eine zweifache Reise: An einen anderen Ort und eine andere Zeit. „Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln“ schreibt L.P. Hartley, das gilt auch für das Paris des frühen 19. Jahrhunderts. Hier treffen wir Gestalten wie Ferdinando Carulli und Fernando Sor, von denen wir wissen dass sie in der Geschichte der Gitarre bedeutsam gewesen aber die sogar manchen Gitarristen heute nicht sehr vertraut sind. Thomas Siemens lädt Sie ein, diese Musiker und ihre Werke neu kennenzulernen. Insbesondere die Frage, wie ihre Musik mit Improvisation zusammenhängt, bietet Raum für spannende Entdeckungen.

Thomas Siemens ist Gitarrist und Instrumentalpädagoge. Zur Zeit ist er Doktorand an der Guildhall School of Music and Drama in London

Eintritt frei (Hutspende erbeten)
Platzreservierung unter Tel. 0179 963 4114 oder
Mail info@irlippok.de

Gefördert durch das Kulturbüro der Landeshauptstadt Hannover