Kolchische Lieder

Einladung zur  Ausstellung 
3 Maler aus Georgien: Kolchische Lieder
Eröffnung 7. April 2024 um 17 Uhr

Begrüßung: Inge- Rose Lippok
Es spricht zu den Künstlern: Tamar Sikharudlize
Die Künstler sind anwesend

Ausstellungsdauer: 8.-28. April 2024   Finissage: 28.4.2024  17 Uhr
Geöffnet: So 15-17 Uhr  Mi,Fr 16-19 Uhr

und gern nach telefonsicher Vereinbarung

Die drei Georgier lernten sich 2010 an der georgischen Kunstschule Chokhatauri  kennen und halten seitdem freundschaftlichen und künstlerkollegialen Kontakt.

Vasil Dolidze geb. 1994, erhielt Unterricht an der georgischen Kunstschule Chokhatauri, dann folgte ein Architekturstudium an der Technischen Universität Tiflis. 2019 kam er nach Deutschland durch das Programm „Au-Pair“.
Seit 2020 wohnt er in Hannover und arbeitet als Architekt .

Luka Jankhoteli geb. 1994, war an der georgischen Kunstschule Chokhatauri und studierte nach seiner Militärzeit Malerei an der Kunstakademie Tiflis, war dann frei-schaffend und übte eine Lehrtätigkeit an der Chakhatauri Art School aus. Seit 2022 lebt und arbeitet er bei München und betreibt weiter seine künstlerische Forschung.

Gaioz Jintscharadze geb.1994, studierte 2012 – 2014 an der Staatlichen Kunstakademie
Tiflis Malerei. Erster Kontakt mit Deutschland: 2015 und 2017 nahm er am internationalen georgisch-deutschen Projekt „Palais Sommer“ in der Stadt Dresden teil. Von 2019 bis 2022 arbeitete er in Polen.
Seit 2022 verdient er seinen Lebensunterhalt bei München und setzt gleichzeitig seine kreativen Aktivitäten fort.

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Lesung mit Musik

Sonntag,18.02.2024 um 17 Uhr

Iradj Damawandi, Autor
Ehsan Ibrahimi Musiker, Komponist

In seinem bewegenden Roman „Frühling
der Freiheit“ nimmt der iranische Autor
Iradj Damawandi Ereignisse am Vorabend
der iranischen Revolution in den Blick, die
bis in die Gegenwart des Irans wirken.

Den literarischen Abend begleitet der iranische Musiker Ehsan Ibrahimi mit einer Santur, einem persischen Instrument.

Der Eintritt ist frei – gern Hutspende
Platzreservierung unter Tel. 0179 963 4114
oder email: kunst@irlippok.de

Kersten Flenter & ZiA: Als wär’s das erste Mal

Freitag, 2.Februar 2024  um 19 Uhr

Diese Tage … an denen wir das Leben spüren und atmen, als wär’s das erste Mal“ – in diesen Zeilen aus dem Song „Wunderbar“ von ZIA kulmulieren Motto und Anspruch des ersten gemeinsamen Duo-Programms der hannoverschen Musikerin Christine Zienc-Tomczak alias ZIA und des hannoverschen Autoren Kersten Flenter. Beide sind bereits seit etlichen Jahren überregional auf Bühnen solo unterwegs und darüber hinaus durch die gemeinsame Arbeit im Trio „Absinth & Charleston“ ein eingespieltes Team. So ist diese neue Konstellation ein spannendes Experiment: Geballte Wortpoesie am Pulsschlag des Lebens – ausgefeilte Songs in deutscher und englischer Sprache am Piano und zur Gitarre treffen auf melankomisch-hintersinnige Gedichte und Geschichten. Mal leise und zart, mal laut und herausfordernd, fragend und forschend, erschaffen die beiden Künstler*innen Augenblicke voller Sinnlichkeit und Schönheit – dem Momentum auf der Spur.

 Reservierung erforderlich unter info@irlippok.de oder
Tel. 0179-963 41 14

Eintritt frei – gern Hutspende
Veranstalter: Kersten Flenter und LortzingART, Inge-Rose Lippok.

Eine Veranstaltung mit freundlicher Unterstützung des Kulturbüros Hannover.