Erlebnis | work in progress

Hieke Venstra und Anemone Tontsch

24. März – 28. April 2019

Niederländische Malerin trifft auf Düsseldorfer Schmuckdesignerin. Hieke Veenstras abstrakte Farbfelder und Landschaften mit angedeuteter räumlicher Tiefe, groß- und kleinformatig. Anemone Tontsch mit immer wieder überraschend verwendeten Materialien, die Lust des Experimentiellen. Ein großes Spannungsfeld zwischen Wandbildern und Raumobjekten.

Erlebnis HIEKE VEENSTRA Mit Vorliebe arbeitet die niederländische Künstlerin an Orten, wo ein Zeitgeist sichtbar ist. Wo Geschichte spürbar ist. Grenzen, das stets aktuelle Thema, Grenzprobleme. Was haben die Menschen zu erzählen ? ..Die Gedanken und Erlebniße dazu spiegeln sich in den Zeichnungen und Bildern der Künstlerin . Sie sind aus dem persünlichen Erlebnis, den Berührungen und aus dem Leben der Künstlerin wie dem MITERLEBEN für Menschen und ihre Situationen entstanden. …“Bilder zur Geschichte aber auch zur Hoffnung“ ( Ulricke Knüfel 2015 )

work in progress ANEMONE TONTSCH Die Düßeldorfer Schmuck- und Designerin hatte schon in ihrer 1. Außtellung 2012 bei LortzingART mit ihren „Ausgeatmeten Fußbällen“ viel Aufmerksamkeit erregt. Das Fernsehen und Rundfund hatten seinerzeit berichtet, mit welcher künstlerischer Abenteuerlust sie die ungewühnlichsten Matern um die Idee, die dahinter steckt.



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Neujahrskonzert

Zum neuen Jahr 2019 Kersten Flenter und LortzingArt Inge-Rose Lippok

Es ist eine schöne Tradition geworden – auch in 2019 wurde wieder der Jahresauftakt mit dem hannoverschen Autor Kersten Flenter im Atelier Lortzing Art zelebriert. Kersten Flenter: „In diesem Jahr sind wir nun aber wirklich Konsequent!“

Ein wunderbarer Abend mit Flenter und seinen Gästen dem DUO aus Kassel KARO und KONTRABASS, ein Genuss zum Hören: Stimmungsvolle neue Texte von Flenter und die Songs von Karo mit den virtuosen Musiker KONTRABASS zum Nachdenken und Genießen.

GEZWITSCHER UND MEHR

Robert Siebenhaar

Malerei, Grafik, Plastik

01. – 30. September 2018

Malend, zeichnend, radierend-Siebenhaars Arbeiten wirken wie Szenen eines Panoramas. Trotz mehrfacher Überarbeitungen
erscheinen sie flüchtig oder unfertig wie Blätter eines Tagebuchs, Spiegeln knappe Zitate, verdichtete Szenerien, Räume,
mit Mensch und Tier- verletztlich, archaisch tief, heiter, grob. vertraut

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