Hans-Ulrich Buchwald

12. April bis 16. Mai 2010

Die Gedenkausstellung für HANS-ULRICH BUCHWALD in memoria
Im letzten Jahr verstarb der Hannoversche Künstler Hans-Ulrich Buchwald 84jährig, bis zuletzt voller kreativer und schöpferischer Energie. Als Maler und Grafiker und sehr versiert in großformatigen
Holz- und Linolschnitten begründete er in den 60er Jahren das Scharniertheater. Von Beginn an trug er mit seinen Figuren und Masken zur Beliebtheit des KLEINEN FESTES IM GROSSEN GARTEN in Hannover bei.
Die Ausstellung zeigt einen Querschnitt durch sein künstlerisches Schaffen. Eröffnet durch Petra Hahn vom Kulturbüro der Stadt Hannover und mit einer anschaulichen Demonstration der MALMASCHINE des Künstlers von Gundel Zschau-Buchwald (Kreis Hamburg), die den zahlreichen Besuchern sehr viel Vergnügen bereitete.

Das Projekt wird vom Kulturbüro der Stadt Hannover gefördert.

Bilder von der Eröffnung am 11. April 2010

Bilder vom 18.April 2010
Marianna Buchwald mit Musik von Almanach Choreography Olumuyiwa Ojo mit Akteuren vom Scharniertheater
– Mythologische Begegnungen –

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Under Cover – Elisabeth Daly-Paris

27. März bis 1. Mai 2011

Zu den LICHT – Bildern : Die Künstlerin stellt uns ihre Acrylbilder und Installationen sowie Videos unter dem Titel „Under Cover“ vor. Ãœbersetzt bedeutet dies „verdeckt“, „dahinter“, „darunter“, „versteckt“, nicht sichtbar. (…) Inwieweit nun gibt es einen Zusammenhang dieses Begriffs mit den Bildern und Installationen von Elisabeth Daly-Paris? Die Künstlerin präsentiert ihre Werke „under cover“. Sie deckt nicht gleich auf. Versteckt, verschlüsselt. Fordert so zum genauen Hinsehen auf. Ist der Betrachter vielleicht ein Undercover-Agent, der versucht mit Hilfe angedeuteter Informationen eine gewisse Botschaft zu entschlüsseln, etwas aufzudecken, eine versteckte Information zu erhalten? Informationen, die die Künstlerin mitteilen will? Was man wahrnimmt sind zweifelsohne Räume, Raumkonstruktionen oder Andeutungen von Räumen. Doch was sind das für Räume? Reale Räume, Kunsträume, Innen-oder Außenräume oder gar utopische, also unrealistische, nicht wirkliche Räume?
(Prof. Dr. Manfred Wolff, Kunstverein Witten)

Ausstellungseröffnung Elisabeth Daly-Paris
„Under Cover”
Lortzing ART
Hannover 27. März 2011
Elisabeth Daly-Paris wurde in Bern in der Schweiz geboren. Sie lebt und arbeitet auch heute in dieser Stadt. Nach der Matura und einer Ausbildung zur Lehrerin ist für das Verständnis ihrer Bilder sicherlich von Interesse, dass sie eine Ausbildung in Pantomime am Konservatorium in Bern absolviert hat und darüber hinaus Weiterbildungen und Workshops zum Schwarzen Theater, Schattentheater und Forumtheater und natürlich in den Bereichen Malerei, Video oder Performance. Sie weist eine rege Ausstellungstätigkeit vor, nicht nur in ihrem Heimatland Schweiz, sondern auch in Italien, Tschechien und Deutschland.
„Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar“. Diese Aussage von Paul Klee trifft einmal mehr zu für die hier präsentierten Werke der Schweizer Künstlerin Elisabeth Daly Paris.
Die Künstlerin stellt uns ihre Acrylbilder und Installationen sowie Videos unter dem Titel „Under Cover“ vor. Übersetzt bedeutet dies „verdeckt“, „dahinter“, „darunter“, „versteckt“, nicht sichtbar.
Andererseits verbindet man mit „ under cover“ immer den „ under cover-Agent“, den verdeckten Ermittler, der nach außen als Zivilperson auftritt und häufig unter falscher Identität ermittelt. Er ist zu unterscheiden von den Informanten und V- Leuten, die aus ihrem jeweiligen Umfeld Informationen liefern.
Inwieweit nun gibt es einen Zusammenhang dieses Begriffs mit den Bildern und Installationen von Elisabeth Daly-Paris? Die Künstlerin präsentiert ihre Werke „ under cover“. Sie deckt nicht gleich auf. Versteckt, verschlüsselt. Fordert so zum genauen Hinsehen auf. Ist der Betrachter vielleicht ein Undercover-Agent, der versucht mit Hilfe angedeuteter Informationen eine gewisse Botschaft zu entschlüsseln,
etwas aufzudecken, eine versteckte Information zu erhalten? Informationen, die die Künstlerin mitteilen will?
Was man wahrnimmt sind zweifelsohne Räume, Raumkonstruktionen oder Andeutungen von Räumen. Doch was sind das für Räume? Reale Räume, Kunsträume, Innen-oder Außenräume oder gar utopische, also unrealistische, nicht wirkliche Räume?
Auf jeden Fall erinnern sie an Räume in Theatern, an Bühnenräume. Der Blick fällt auf oder hinter den Bühnenvorhang. Die Kulisse ist teils hell erleuchtet, meist ist die Bühne aber leer. Nur vereinzelt, selten und auch dann nur angedeutet erkennt man Möbelstücke oder skurrile, nicht genauzu identifizierende Gestalten oder Formen. Sie sind am Rande der Szenerie positioniert. Nicht auf den ersten Blick erkennbar und fassbar. Man ahnt jedoch, dass sich dort etwas abspielt. Die Situation auf der Bühne ist unklar, aber spannungsgeladen. Was wird auf den Betrachter, den Zuschauer
zukommen? Wird die Aufführung gleich beginnen? Jeden Augenblick könnte sich die Szenerie verändern und sich mit Akteuren bevölkern. Die Ruhe also vor dem Sturm? Eine Situation , der wir auch im realen Leben ständig ausgesetzt sind . Das Ungewisse, das nicht Vorhersehbare. Wir werden gleichsam, wie auf der Bühne, in das Lebenstheater hineingestellt und müssen unsere Rolle spielen.
Oder ist die Aufführung bereits beendet. Die Schauspieler sind abgetreten und das Bühneninventar abgeräumt. Die Scheinwerfer heruntergefahren, alles ist vorbei. Und wir, wir sind beindruckt oder
auch enttäuscht von dem Stück. Wie bei Bert Brecht: „Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen, den Vorhang zu und alle Fragen offen.“ (aus: Der gute Mensch von Sezuan)
Die Künstlerin Elisabeth Daly –Paris selbst sagt: „Für mich ist das Leben ein großes Welttheater, in dem wir unsere mehr oder weniger selbst gewählte Rolle spielen, und dies in einem Raum, den wir
Zeit nennen. Was ich als aktuelle Realität empfinde, ist eine der unzähligen Szenen, die zeitlich hinter-oder nebeneinander ablaufen.“ Also neben dem Raum beschäftigt sich die Künstlerin auch
mit der Zeit Hier und an dieser Stelle den Begriff der Zeit zu definieren wollen wäre fast vermessen.
Doch vielleicht nur einige Gedanken. Zeit ist eine Dimension, die uns alle betrifft. Immer wieder, ständig und jetzt. Eine Dimension, der wir nicht entrinnen können, der wir nicht ausweichen können
und die wir nicht einfach abstellen oder ausschalten können. Wie ein Radio oder einen Lichtschalter. Wir sind unweigerlich in ihr „gefangen“. Wir können sie nicht horten, nicht ansammeln, nicht auf die Bank bringen und dafür noch Zinsen bekommen. Treffender und auch zu den Bildenr von Elisabeth Daly- Paris passend ist da sicherlich die Aussage des Philosophen Ernst Bloch:„Zeit ist nur dadurch, dass etwas geschieht, und nur dort, wo etwas geschieht“
Doch noch einmal zu den Bildern, in denen die spezielle Farbigkeit und Bildkomposition beindruckt.
Die Künstlerin hat eine eigene Technik entwickelt, bei der verschiedene Farben in lasierenden Schichten übereinander gelegt werden. Dadurch entsteht Tiefe und Raumwirkung. Es entstehen große ruhige Flächen, deren Farben sich übereinander schieben. Die Ränder der Flächen sind teilweise scharf abgegrenzt oder sie gehen nahezu unsichtbar in den Hintergrund über. Bei der Bildkomposition fällt neben der Fläche die lineare Konstruktion von Horizontale und Vertikale auf, die beim aufeinander treffen einen rechten Winkel bilden. “…..der für mich die Gegensätzlichkeit in Reinform darstellt. Und sowieso sind es die Gegensätzlichkeiten, die für mich in einem Bild die Faszination bewirken: Licht und Dunkel, Zartes und Grobes, Nähe und Ferne, Diffuses und Scharfkantiges, “….
so die Künstlerin . So findet diese Gegensätzlichkeit auch und insbesondere in ihrer Installation mitdem Titel „Schaufel der Gerechtigkeit“ ihren Ausdruck. In den Videos greift Elisabeth Daly –Paris erneut die Thematik der Theaterkulisse wieder auf, und auch hier hat der visuelle Wert, Farbe und Komposition des Gefilmten, Vorrang.
Lassen Sie mich zum Abschluss noch den Gedanken eines Künstlers aus Venezuela, Jacobo Borges, mit dem Elisabeth Daly -Paris zusammengearbeitet und von dem sie in der Sommerakademie in Salzburg viel gelernt hat, zitieren:
„Den Raum malen. Einen Raum, der weder innen noch außen ist. Einen transitorischen Raum zwischen innerer Realität und äußerer Welt. Es ist ein vieldeutiger Raum, der zwischen Traum und Wirklichkeit angesiedelt ist, doppelsinnig, chaotisch, dynamisch, mit den Kräften von Leben und Tod, in dem die Zeit als Katalysator wirkt.“

Prof. Dr. Manfred H. Wolff

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In Eigener Sache

21. Februar bis 03. März 2010

Unter dem Motto – In eigener Sache: Bilder, Objekte, Monotypien –
präsentiert sich Inge-Rose Lippok nun mit Ihren neuen Arbeiten den interessierten Besuchern.

Stilles Ver-rücken der Stühle
von Dariusz Muszer ©

Meine Damen und Herren, geschätzte Kunstfreunde,
liebe Inge-Rose!

Ich habe eine sehr primitive und heimtückische Art, die Kunst zu betrachten. Das gebe ich gerne zu. Ich richte mich nach dem Gefallen, nach meinem Gefallen, nach meinem Schlecht- und Gutdünken. Was man so über die eine oder andere äußere Erscheinung von Kunst sagt, ist mir im Grunde gehupft wie gesprungen. Schade für die heutige Menschheit, doch gut für die Kunst im Großen und Ganzen, für mich und vor allem gut für die Kunst von Inge-Rose Lippok. Denn ich nehme ihre Werke persönlich; ich sauge sie – die Werke, nicht Inge-Rose Lippok – so, wie ich es will. Und ich muß dabei oft schmatzen.
Stühle. Es wimmelt von Stühlen. Zweckgemäß sind Stühle zum Sitzen da – nicht um von Menschen verlaßen zu werden, nicht um einsam in einem Raum zu verharren. Sitzt der Mensch auf einem Stuhl, ist die Welt des Stuhls und des Menschen in Ordnung. Steht aber der Mensch auf und geht fort, ist er auf einmal stuhllos, und der Stuhl ist menschenleer.
Es hat mich schon immer intereßiert, was Stühle machen, wenn sie von Menschen verlaßen wurden. Bleiben sie menschlos sitzen? Tanzen sie etwa, schlagen Purzelbäume vor Freude? Oder schmollen sie herum und blasen den blaßesten Trübsinn, den jemand je geblasen hat? Suchen sie sich andere Menschen aus und locken sie zu sich, um besetzt zu werden? Verwesen sie, gehen sie zugrunde, heiraten sie andere Stühle und haben womöglich Kinder? Ja, ich bin ein Mann, ein falsches Halbblut, dazu voyeuristisch veranlagt – ich will es sehen und wißen! Ich brenne zu erfahren, wie sich die Dinge entwickeln, wenn sie mir aus den Händen gleiten, wenn sie aus meinem Blickwinkel verschwinden.
Und endlich habe ich eine Meisterin gefunden, die mir sagt, wo und wie es langt geht, was die Sache ist. Inge-Rose Lippok zeigt mir, was ein Stuhl macht, wenn der Mensch weg ist: Der Stuhl spielt ver-rückt. Einfach so. Der Stuhl fängt an, sich zu bewegen, sich zu entfalten, umzuwandeln. Es war also falsch von mir anzunehmen, Stühle seien für mich da. Das Gegenteil ist der Fall: Ich bin der, den ein Stuhl braucht. Ohne mich würde der Stuhl, ja, würden alle Stühle des Universums ständig in Bewegung bleiben. Wenn ich mich hinsetze, erstarren sie vor Anstrengung und warten nur darauf, daß ich aufstehe und schleunigst verschwinde. Dann können sie das machen, wofür sie berufen sind: zum Ver-rücken, an einen anderen Platz zu rücken.
Bei Inge-Rose Lippok geht es aber noch weiter: Nicht nur Stühle transformieren und stellen sich ver-rückt an, wenn wir wegschauen – die ganze Welt steht auf dem Kopf, also endlich richtig. „Lichtplätze“ können beispielsweise nur „leicht ver-rückt“ werden oder mutieren zu Orten „für einen, der gern zwischen den Stühlen sitzt“ oder „der gern verkehrt herum sitzt“. In der Welt der leicht ver-rückten Plätze taucht ein Ort auf, von dem aus die Künstlerin träumte oder aber von dem sich die Künstlerin ver-rückt austräumte. War das ein „Traum eines Dreiäugigen“ (ein wunderbares Werk, einsam in seiner verkehrten und verzerrten Figurativität), oder bloß die ewige Suche nach der Antwort auf die Frage: „Wer hat Angst vorm schwarzen Mann“? Wer denn? Doch wir alle! Die Künstlerin ist nicht allein. Dann können wir beruhigt weiter Außchau halten!
Und da landen wir bei oder in den „blauen Gefängnißen“. An der Zahl gibt es 28 davon, alle klein und dreidimensional, räumig genug, um nicht nur Holzstöcke, sondern auch eine ganze Landschaft einzusperren. Einen Strand oder eine weite, mit Grasbüschel besprengte, bewachsene Steppe. übrigens, bei Inge-Rose Lippok landet alles früher oder später in einem Kästchen aus Plexiglas. Und ich nehme ihr das gar nicht übel. Unser Multiversum ist auch ein Kästchen, nur einen Schuß Lichtjahre größer.
Jetzt über den „Schlüßel zum Durchblick“, den die gewiefte Künstlerin „an dunklen Orten fand“. Ja, wo kann man denn am besten dem Geheimnis des Lebens und der Suche auf die Schliche kommen? Richtig! Da, wo es am dunkelsten ist. Und wo ist dieser Ort? Gemäß dem polnischen Sprichwort „am dunkelsten ist es immer unter der Laterne“. Inge-Rose Lippok erreicht diesen Zustand Dunkelseins mitten in einer prachtvollen Buntheit. Und sie findet nicht nur ihren Schlüßel zum Durchblick, zur Liebe, zu neuen Horizonten, sondern sie kann uns die von ihr frisch entdeckten Orte zugänglich machen. Und das ist eine Kunst an sich! Wer will, kann da sogar eintauchen. Ob er danach aber wieder heile herauskommt, kann sich als schwierig erweisen. Der Zyklus der Monotypien in Rahmen „Den Schlüßel zum Durchblick fand ich an dunklen Orten“ beinhaltet nämlich eine Botschaft, eine Warnung: Wenn du nicht vorbereitet bist, sei auf der Hut, lieber Vorbeischauender, es kann gefährlich sein! Vielleicht wird sich deine Welt verändern, vielleicht wird dich deine Frau oder dein Mann nicht mehr wiedererkennen. Und du selbst verlierst den Anschluß an die Wirklichkeit. Grausam! Die Kunst kann einen empfindlicher für die Sorgen der Menschheit machen oder aber auch mit Schweinegrippe anstecken.
Es wäre meinerseits unangebracht, wenn nicht ungehört, in der Eröffnungsrede keinen kulinarischen Akzent zu setzen. (Das am Anfang erwähnte Schmatzen zählt nicht.) Denn unsere vorzügliche Koloristin, deren Werke wir heute bewundern können, ist ja auch bekannt als eine begnadete Köchin. Dazu eignet sich prächtig der Zyklus „Liebesfische“. Da sieht man Blau auf Grün und Flach auf Gewölbt, was paßiert, wenn ein Fisch sich statt auf eine Pfanne in ein Künstleratelie verirrt. Er wird nicht gebraten, er wird zu einem Lustobjekt, Verzeihung, selbstverständlich zu einem Liebesobjekt! So hartherzig können manchmal Künstler sein, denen es versagt bleibt, ein eigenes Restaurant zu führen. Mahlzeit!
Die neuen und neusten Bilder, Objekte und Monotypien von Inge-Rose Lippok werden unter dem Motto „In eigener Sache“ präsentiert. Und schon wieder tappen wir in eine Falle, eine doppelsinnige Tücke. Den Titel der Außtellung kann man durchaus leicht mißverstehen: Die Künstlerin hat sich als Galeristin, die sie ja tatsächlich ist, lange genug für andere Künstler eingesetzt, ihre Werke bemuttert, bevätert und zur Schau gestellt, und jetzt ist sie an der Reihe, jetzt will sie etwas für sich selbst machen, für ihren vorsterblichen und auch unsterblichen Ruhm. Sie handelt also „in eigener Sache“. Aber auch ihre Werke tun das. Denn, unabhängig von den Absichten der Künstlerin, sprechen sie ebenfalls „in eigener Sache“. Für ein Bild ist es unwichtig, völlig irrelevant, wer es gemalt hat. Das ist nur wichtig für uns, Menschen. Bilder wollen nur eins, sie wollen gut gemalt werden. Bilder leben in einer Welt, in der es keine Urteile, keine Nörgler und auch keine Bewunderer gibt. Aus unserer Sicht ist diese Welt verkehrt, ver-rückt. Und das hat uns Inge-Rose Lippok auf wundersame Weise schon wieder gezeigt. Zwischen den Farben ihrer Werke schweben Geister der Suche und der Entdeckung, die jeder von uns heute für sich sichtbar machen kann. Die Künstlerin sagte zu mir einmal: „Ich mag Farben und Malen. Jeder Strich ist für mich ein Abenteuer“. Und sie erlaubt uns heute, an ihren phantastischen Abenteuern teilzuhaben.
Meine Damen und Herren, in diesem Sinne: ran an die Bilder, ran an die Objekte und die Monotypien! Die Kunst ruft! Und laßen wir sie nicht ver-rücken!

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